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Unser homöopathisches Mittel des Monats Juli :
Allium cepa
Bildquelle: Deutsche Homöopathie-Union Karlsruhe |
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Stammpflanze:
Allium cepa (Cepa, Küchenzwiebel), Liliaceae
verwendet werden die frischen, unterirdischen Teile der Pflanze (Zwiebel)
Anwendungsgebiete:
akuter Schnupfen, Schnupfen fließend, Nervenschmerzen, Fersenschmerzen, Blähungskoliken, Bindehautentzündung, Entzündungen der Atemwege, auch allergisch bedingte Rhinitis und Konjunktivitis, Phantomschmerz, Amputationsneuralgie
Weitere Anwendungsgebiete:
Kehlkopfkatarrh, Heiserkeit, Bronchialkatarrh, Übelkeit, Aufstoßen
Leitsymptome:
scharfes, wässriges Nasensekret bei milden Tränen, Niesen, Kehlkopfkitzeln und Rauheit, Heiserkeit bis zur Aphonie
Modalitäten:
Verschlimmerung: durch Wärme, warme Räume, Licht, abends
Besserung: im Freien und in der Kälte
Gebräuchliche Potenzen:
D3, D4, D6, D12, D30, Hochpotenzen, C-Potenzen, Q- (LM) Potenzen
Quelle:
Text entnommen dem Homöopathie-Beratungsprogramm
Autor: Helmut Krämer
entwickelt in der Löwen-Apotheke Mannheim
erschienen im Deutschen Apothekerverlag Stuttgart