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Unser homöopathisches Mittel der Monate Mai und Juni :
Luffa operculata
Bildquelle: Deutsche Homöopathie-Union | Karlsruhe |
Stammpflanze:
Luffa operculata (Luffa, Esponjilla), Curcubitaceae
verwendet werden die reifen, getrockneten Früchte
Anwendungsgebiete:
Verdauungsschwäche, Schnupfen, Heuschnupfen, Schnupfen -verstopft-chronisch-trocken, Stockschnupfen, trockene Nasenschleimhaut, Nebenhöhlenentzündung, Folgen von Nasentropfenmissbrauch
Weitere Anwendungsgebiete:
Katarrhe der oberen Luftwege: chronische Pharyngitis und Laryngitis, Stomatitis, Gastroenteritis, Völlegefühl, Kopfschmerzen und herdbedingter Rheumatismus bei Sinusitis
Leitsymptome:
heftige Kopfschmerzen, Apathie, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, trockene Mund-, Hals-, Rachen- und Nasenschleimhäute, Borkenbildung, Schnupfen morgens fließend-akut
Modalitäten:
Verschlimmerung: durch warme, trockene (Zimmer-)Luft
Besserung: im Freien
Gebräuchliche Potenzen:
D3, D4, D6, D12, Hochpotenzen, auch als Nasentropfen
Personotrope Hinweise:
blasse, antriebslose Patienten, gleichgültig, niedergeschlagen und gereizt
Quelle:
Text entnommen dem Homöopathie-Beratungsprogramm
Autor: Helmut Krämer
entwickelt in der Löwen-Apotheke Mannheim
erschienen im Deutschen Apothekerverlag Stuttgart